MEHR ALS NUR
100 JAH­RE

DA KOMMT NOCH VIE­LES MEHR

Ach ja, wie doch die Zeit ver­geht. Was war vor 100 Jah­ren? Neh­men wir zwei bedeu­ten­de Ereig­nis­se und set­zen sie in Bezug zuein­an­der. Im Jahr 1921 erblickt in der Schweiz ein Jun­ge das Licht der Welt. Er wird spä­ter ein­mal als Dra­ma­ti­ker Ruhm erlan­gen und sei­ne Erfol­ge ihn weit über die Lan­des­gren­zen und den deut­schen Sprach­be­reich bekannt machen – Fried­rich Dür­ren­matt. Im sel­ben Jahr hebt Maler­meis­ter Wei­bel ein beson­de­res «Kind» aus der Tau­fe, indem er den Grund­stein für sein Unter­neh­men setzt. So wie Fried­rich Dür­ren­matt sei­ne Leser mit sei­nen Geschich­ten begeis­tert, tut dies Maler­meis­ter Wei­bel mit sei­nem Talent, Räu­me mit Far­ben zu bele­ben und Akzen­te zu set­zen. Zu die­sem Zeit­punkt kann der Maler­meis­ter noch nicht ahnen, dass die Grün­dung sei­nes Betrie­bes der Beginn einer gran­dio­sen Erfolgs­ge­schich­te sein soll­te. 100 Jah­re spä­ter wan­deln wir auf Fried­rich Dür­ren­matts Spu­ren und schrei­ben selbst ein paar Zei­len – über ein ganz beson­de­res Unter­neh­men, das 2021 Jubi­lä­um feiert.

IM WAN­DEL DER ZEIT

Tem­pus Fugit – die Zeit geht vor­an. Längst hat sich die qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Arbeit her­um­ge­spro­chen und dass aus dem Hau­se Wei­bel Far­ben kom­men, die Freu­de berei­ten. Und weil die Arbeit allen Betei­lig­ten ein Her­zens­an­lie­gen ist, wird Tra­di­ti­on im Hau­se Wei­bel gross geschrie­ben. Zunächst über­nimmt der Sohn des Grün­ders das Zep­ter, oder bes­ser gesagt, den Maler­pin­sel, es folgt des­sen Sohn Jürg Wei­bel, der den Betrieb in 34 Jah­ren für neue Glanz­leis­tun­gen formt. Das ange­schlos­se­ne Spritz­werk und die Auto­speng­le­rei wur­den inzwi­schen an den Betriebs­lei­ter, Urs Wal­ti, wei­ter­ver­mie­tet. Doch nun galt es, einen Nach­fol­ger für den Maler­be­trieb zu finden.

DIE ERFOLGS­GE­SCHICH­TE GEHT WEITER

Wer sein Lebens­werk abgibt, will es in gute Hän­de legen. Ein abso­lu­ter Glücks­fall, dass sich die Wege von Jürg Wei­bel und Andre­as Mar­ti kreuz­ten. Mar­ti, selbst Maler­meis­ter aus vol­lem Her­zen, woll­te ger­ne mit der Selbst­stän­dig­keit durch­star­ten und such­te nach der pas­sen­den Chan­ce. Nach einer Ken­nen­lern­pha­se stand fest – Wei­bel und Mar­ti, das passt gut zusammen.

FÜR DIE ZUKUNFT GUT AUFGESTELLT

Im Jahr 2021 wer­den zur 100-Jahr-Fei­er nicht nur die Sekt­kor­ken knal­len, son­dern auch die Auf­trags­bü­cher voll sein. Denn gute Arbeit spricht sich her­um. Von der Fir­men­zen­tra­le in Umi­ken-Brugg rückt das Wei­bel-Team aus und erle­digt fach­ge­recht alle Arbei­ten, die dem Maler­hand­werk zuzu­ord­nen sind. Ehren­sa­che für Andre­as Mar­ti, der schon als Kind ger­ne mit den Hän­den arbei­te­te und mit selbst gebau­ten Rake­ten fast einen Feu­er­wehr-Ein­satz aus­lös­te. Heu­te ist es nur man­chen Kun­den brand­ei­lig, aber das Wei­bel-Team ist immer pünkt­lich zur Stel­le. Und das Ange­bot kann sich sehen las­sen: Maler­ar­bei­ten (innen und aus­sen), Spritz­la­ckie­run­gen, Tape­zier­ar­bei­ten, Farb­be­ra­tun­gen, Farb­kon­zep­te, deko­ra­ti­ve Gestal­tun­gen, Schim­mel­sa­nie­run­gen, Maler­ser­vice, und alles bei sorg­fäl­ti­gem Umgang mit Umwelt-Res­sour­cen – so sieht die Ange­bots­pa­let­te und Phi­lo­so­phie eines enga­gier­ten Maler­be­trie­bes aus.

AUF DIE NÄCHS­TEN 100 JAHRE…

… ruft das Team der Wei­bel Maler AG sei­ner Kund­schaft zu. Eine Welt ohne Far­ben wäre so trost­los wie eine Wüs­ten­land­schaft. So will das Wei­bel-Team auch in Zukunft für sei­ne Kund­schaft klei­ne Wohl­fühl­oa­sen schaf­fen – mit viel Krea­ti­vi­tät und immer im Ein­klang mit den Kun­den­wün­schen. Wir sagen dan­ke an alle unse­re Kun­din­nen und Kun­den, die auf unse­re Arbeit ver­trau­en, und geben auch für die Zukunft unser Qua­li­täts­ver­spre­chen ab. Wir machen mit Far­ben Freu­de und mit Freu­de Farben!

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